Weiterbildung und Vorträge für Richter
Untenstehend finden Sie Seminare und Vorträge,
die das Kompetenzzentrum für Rechtspsychologie
für Richter durchführte.
Weiterbildungen
u.a.
- Richterliche Entscheidungsfindung bei Kindesanliegen, September 2021, Kongresshaus Zürich
- Zwischen Wahrheit und Lüge, Aussagepsychologie für RichterInnen, StaatsanwältInnen,
KESB-MitarbeiterInnen, MitarbeiterInnen im Polizeiwesen und AnwältInnen (Intensivseminar IRP-HSG, 17.-18. August 2021, Seehotel Waldstätterhof, Brunnen SZ) - Für wen und wann sind Vergleichsverhandlungen vorteilhaft? Eine rechtspsychologische Betrachtung. (Vortrag, Gerzensee, Stiftung für die Weiterbildung Schweizerischer Richterinnen und Richter, März und November 2017)
- Der Mensch hinter dem Richter (Schweizerische Richterakademie, Lehrgang Judikative 2015-2016, 2013-2014, Luzern)
- Aussagepsychologie für Richter und Rechtsanwälte: Zwischen Wahrheit und Lüge (Kartause Ittingen, 2006-2019)
- „Richter/ Verwaltung: Erwartung und Verständnis, Psychologie am Gericht“ (Bundesgericht, Murten, 10.2012)
- Einführungstagung. Gewalt, Trauma und Glaubwürdigkeit; Gericht und Staatsanwaltschaft zwischen Recht und Psychologie (Bern, 09.2012)
- Richterliche Entscheidungen – Wie entscheiden, worauf hören Richter? (Deutsche Richterakademie, Trier, 02.2012)
- Der Mensch hinter der Richterin bzw. dem Richter (Zentralschweizerische Vereinigung der Richterinnen und Richter, Luzern, 04.2011)
- Das Dilemma im Zusammenhang mit dem Kindeswohl (Workshop, Leitung: R. Ludewig und Ch. Steiner, Fünfte Schweizer Familientage, Basel, 01.2010)
- Richterliche Entscheidungen aus psychologischer Sicht (Kartause Ittingen, 05.2009)
- Aussagepsychologie für Richter (Bezirksgericht Arbon, 01.2009)
- Scheidungsanwälte und Familienrichter zwischen Belastung und Bewältigung (Rottenburg, 11.2008)
- Umgang mit Gewaltopfern – Psychologische Aspekte in der Arbeit von Gerichten und Untersuchungsbehörden (Stiftung «Juristische Weiterbildung», Zürich, 09.2008)
- Der Umgang mit dem richterlichen «Ich-Ideal»: Berufsbelastungen und Bewältigungsstrategien. Seminar für Laienrichter (KNVB, Obergericht des Kantons Zürich, 08.2008)
- Opferhilfepsychologie. «Das revidierte Opferhilfegesetz» (Weiterbildung der Universität St.Gallen, IRP, Olten, 06.2008)
- Der Richter und sein Bild: Wie sehen wir uns – wie werden wir gesehen? (Stiftung für die Weiterbildung schweizerischer Richterinnen und Richter, 11.2007)
- Richterinnen im Spiegel der Zeit (Richterinnen-Seminar, Kartause Ittingen, 12/2006)
- Beziehung zwischen Richtern und Rechtsanwälten (Kartause Ittingen, 05.2005)
- Moraldilemmata von Richtern und Rechtsanwälten. Zwischen Recht und Psychologie (Kartause Ittingen, 04.2004)
Vorträge
u.a.
- Distanz oder Nähe – wie soll man als Richter oder Richterin im Prozess auftreten? (Richtertagung, Luzern, 2011)
- Professional Stressors, Moral Dilemmas and Coping Strategies among Judges, State Attourneys and Defense Lawyser. (International Congress on Law and Mental Health, Humboldt University Berlin, 17.-23.07.2011)
- Richterliche Entscheidungsfindung zwischen Recht und Psychologie. (Alumnivereinigung der juristischen Fakultät der Universität Basel, 24.03.2011)
- Laienrichter und juristisch ausgebildete Richter im rechtpsychologischen Vergleich. (Luzern, 06.09.2008)
- Sind Richterinnen fürsorglicher und Richter gerechter: Berufsbezogene Moraldilemmata von Richterinnen und Richtern (Kiel, 21.09.2007)
- Gender bias in the juridical decision making process. (International Conference «Law and Society in the 21st Century», Berlin, 25.07.2007)
- Der Mensch hinter dem Gesetz. Richter und Rechtsanwälte zischen Gesetz, Klient/Parteien und eigenen Werten. (45. Kongress, Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Nürnberg, 22.09.2006)
- Haben Richterinnen andere Moraldilemmata als Richter? Richterinnen zwischen Berufsschwierigkeiten und Bewältigung. (Internationaler Kongress Recht und Gender Studies, Universität Zürich, 15.09.2006)
- Richter und Rechtsanwälte zwischen Belastung und Bewältigung: Berufsbelastungen im Rechtssystem (4. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie, Universität Bonn, 21.09.2005)